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Samstag, 14. Februar 2015

Liste

Ich habe gerade aufgelegt auf Skype. Mein Vater und meine Stiefmutter sagten durch den Bildschirm, gib nicht auf. Wenn ich schlechtgelaunt bin, wenn mein Arm anschwillt, wenn mein Bein anschwillt und sich die Nägel langsam von den Finger trennen, denke ich mir warum sollte ich nicht aufgeben. Auch jetzt, wo doch das schlimmste eigentlich vorbei ist, könnte ich aufgeben. Jederzeit kann man aufgeben, aber wenn man leben will, sollte man es nicht tun. Ich mag nicht aufgeben. Wenn wieder alles viel zu viel wird, dann bin ich einfach schlecht gelaunt und lasse meine Laune, wie einen wilden Hund auf meine Familie los. Obwohl sie für nichts können. Ich bin unfair mit C., ich werfe ihm Egoismus vor – ein großer Doberman, der aus C. ein Stück herausbeißt, aus seiner Geduld, aus seiner Liebe, dann bin ich unfair mit meinem Vater und werfe ihm Dinge an den Kopf, die ich nicht einmal überlegt habe, die mir zwischen den Zähnen hervorspringen und ihn am Nacken beißen, damit es auch ihm wehtut. Oder ich weiß nicht, warum ich es tue.

Heute bin ich zu meinem Leseplatz gegangen, oberhalb der Klamm – auf der grünen Bank im Wald scheint die Sonne am Längsten. Ich saß dort und sah auf Völs, auf Kranebitten, auf den Inn, auf die Lizum, auf den Himmel und dachte mir, was für ein herrlicher Tag und dann ging alles schief. Ein Paar Bemerkungen, ein Paar schlechte Gedanken, ein hängengebliebener Nagel oder eine kalte Brise – mich macht im Moment ganz viel und ganz schnell schlechtgelaunt. Dazu, dass ich wegen der Schwellungen meinen Arm kaum biegen kann und jetzt habe ich bemerkt, auch mein linkes Bein kann ich kaum bewegen. Auch dieser ist geschwollen. Lymphödem, das Lymphsystem kann nur schlecht arbeiten, das "Wasser" bleibt in den Gelenken hängen und man bekommt "Babyhände", wie gepolstert und unwahrscheinlich rund. Ich denke mir wirklich, wie kann aus einem Menschen auf einmal etwas so komisches werden. Als ob aus wenig auf einmal viel geworden wäre – ich weiß gar nicht, wie das sein kann. Wie der Körper das macht, dass er von einem Moment auf den anderen einfach aufschwillt. So viele Fragen, so wenig tatsächliches Wissen und ich weigere mich das Internet zu recherchieren. Das hat auch seine Gründe.

Ich saß also dort auf der grünen Bank, mit ganz viel Geduld im Bauch und in der Brust und hörte das Radio und hörte einem Mönch zu, der über Dankbarkeit sprach und über seine Jugend in Hitler-Österreich und darüber, dass man aus allem lernen kann. Auch wenn man für eine Krankheit nicht per se dankbar sein kann, kann man dafür dankbar sein, was man daraus lernen kann. Ja, man könnte auch dafür dankbar sein, aber vorher fällt mir noch anderes ein, für was ich dankbar sein möchte.

Hier also eine Dankbarkeits-Liste:
- Ich bin C. dankbar, weil er neben mir steht, obwohl das überhaupt nicht selbstverständlich ist. Er macht mir Abendessen und er kauft ein, er wascht die Teller und bereitet mir eine "Spezialmilch" zum Einschlafen und er zieht mich auf der Rodel den Berg hinauf, wie ein Pferd und er sieht mich mit Augen an, die sagen, dass ich auch aufgeschwollen, mit Glatze und tränenden Augen, eiterigen Fingernägeln und tropfender Nase, die schönste Frau auf Erden bin.
- Ich bin meiner Familie dankbar, weil sie mir ungeschönt ihre Meinung sagen, weil ich spüre, dass sie auch aus so viel Entfernung an mich denken, um mich bangen und ihre Zeit und ihr Geld für mich opfern würden, wenn ich sie dafür fragen würde.
- Ich bin meinen Freundinnen und Freunden dankbar, weil sie die Verknüpfung zur Realität sind, mich anrufen, mir schreiben, manche beten, andere denken an mich, sie halten mich am Boden, sind meine Wurzeln. "Viele drücken dir die Daumen" – sagte mein Vater letztens und der Gedanke tut sehr gut.
- Ich bin den vielen unbekannten Menschen dankbar, die für mich Geld gesammelt haben, damit ich auswählen kann, mit welcher alternativen Methode ich wieder gesund werde. Das Gefühl hat mich ein bisschen überrumpelt um ehrlich zu sein und ich weiß gar nicht, was ich mit dem Geld machen soll.
- Ich bin der Sonne dankbar, weil wenn sie scheint, kann ich sogar meine zwei Mützen im Wald sitzend ausziehen, ohne zu frieren, und das ist ein wirklich schönes Gefühl.

Tatsächlich wäre die Dankbarkeits-Liste sehr lang und deswegen höre ich hier auf, weil durch das Schreiben habe ich jetzt das Gefühl bekommen, welches ich gesucht habe: Den Willen geduldig zu sein und noch ein bisschen weiter darauf zu warten, dass die Nägel wieder wachsen, dass die Schwellungen verschwinden und dass mein Leben, mein Körper und meine Welt wieder ganz
normal wird.

Dienstag, 6. Januar 2015

Madonna

Am Bus zum Krankenhaus nimmt C. die kleine TT in die Hand. Blättert darin, Skispringer, Kleinanzeigen, Nachrichten, auf der letzten Seite endlich die Tabloide mit einem Bild von Madonna. Wir sehen uns ähnlich: Kleine Augen, geschwollene Backen – ihre von Botox, meine von der Chemo. Die Therapie hat mein Gesicht neugemalt. Ich erkenne mich kaum im Spiegel und wenn ich die Bilder der ersten Therapiesitzung mit heute vergleiche vergeht mir der Mut. Wie ein kaltherziger Maler hat der Krebs meine Züge neugestaltet, wie ein Architekt ohne Plan, wie ein Tischler ohne Hobel. Und ich bin machtlos. Auch wenn ich probiere mich selbst anzumalen, einen Plan oder eine Hobel zu finden, empfinde ich es nur als lächerlich. Wie eine alte Diva, die sich nicht abfinden kann, dass die Zeit sich auch aus ihrer Schönheit ernährt. Aber es ist verdammt schwierig sich damit abzufinden, dass an Weihnachten und Sylvester nur solche Familienfotos entstanden sind, an dem ich einfach nur fremd und unglücklich aussehe. Dabei fühle ich mich nicht besonders unglücklich oder fremd, nur die Reflexion zeigt mich so und das erschreckt mich.

Selfie mit Elfi, dem treuesten Plüschelefanten.
Ich war zwei Wochen – über Weihnachten – in Ungarn. Es war komisch dort im Plattenbau, in der Zwei-Zimmer-Wohnung meines Vaters. Die Rohren sprachen, der Wind peitschte an den Rollläden und ich lag in meinem alten Bett – eigentlich ein Sofa aus den 70-ern – und traute mich nicht Schmerzen zu haben. Dabei freute ich mich auf meinen Vater – er ist ein guter Krankenpfleger –, auf meine Muttersprache, auf die Rindfleischsuppe, den Pusztasalat, die eingelegten, kleinen, sauren Melonen. Neue Nebenwirkungen kamen. Hitzewallungen. Ich saß oder lag irgendwo und wie ein Tsunami brachen meine Poren aus. In einem Moment war mir heiß und im nächsten war ich klitschenass. Ich konnte nicht schlafen. Nicht nur wegen den Hitzewallungen, auch weil drei Stockwerke unter uns Freunde sich trafen und dabei Technomusik hörten und probierten diese zu überdröhnen und ein Gespräch zu führen. Am ersten Abend in Ungarn ging das so bis ungefähr 5 Uhr morgens und dann war ich schon komplett erschöpft, wie ein Marathonläufer den die Gelsen mit ihrem ständigen Sümmen nerven. Ich brach fast in Panik aus: So wird es noch zwei Wochen weitergehen und ich kann nicht weg von hier? Dann fühlte ich mich plötzlich alt und erbittert. Wie mein Vater sein kann. Und ich erschauderte und probte vor dem Spiegel und setzte mir künstliche Gesichter mit guter Laune auf um nicht, wie mein Vater auszusehen. Nach dem dritten Tag gab ich auf und ließ die miese Stimmung auf mir sitzen. Ich war endgültig erschöpft und konnte mich nicht mehr erinnern, wann ich die letzte Nacht durchgeschlafen habe oder wenigstens mit einem erholten Gefühl am Morgen aufgewacht bin. Irgendwann kam Weihnachten, Baum schmücken, Weihnachtsessen essen und Weihnachtslieder singen. Meine Familie war da, aber ich war so weit. Heuer konnte ich nicht einmal Geschenke besorgen, konnte ich den Kalender für meinen Vater nicht zusammenstellen, die Stirnlampe für meinen Bruder finden, den Leatherman für C. Jeder bekam irgendwas und es war mir egal. Nur als ich dann selbst Geschenke bekommen habe, gut durchdachte, schöne und praktische Sachen, hatte ich kurz ein schlechtes Gefühl.

In den zwei Wochen habe ich meinen Vater sprechen lassen und hörte ihm nicht immer zu. Aber das machte ihm nichts aus und ich glaube er war froh, dass ich nicht weglaufen konnte und er mir erzählen durfte. Über seine Kindheit, über die Stadtregierung, über seine gesundheitlichen Beschwerden. Nur wenn er sich über mich gebeugt hat, mit Tränen in den Augen, mit einem supertraurigen Blick, dann musste ich ihn wütend rausschicken. "Lass mich in Ruhe, ich will keine Mandarine, keinen Tee, kein Brot mit Salami". Irgendwie ist es gleichzeitig schön, dass jemand mich so lieb hat, wie er und gleichzeitig nervig, dass ich meine Krankheit ständig in seinem Gesicht sitzen sehe. Er wollte, dass ich nach jeder Chemo – es sind noch zwei – nach Hause zu ihm komme. Zehn Stunden im Zug und dann die pfirsichfarbene Wände anschauen und Warten, dass die Schmerzen weniger werden. Er meint es ja nur gut, aber das ist nichts für mich, wenn ich wie eine kranke behandelt werde – ich lasse mich zu sehr auf die Rolle ein und dann ist es viel schwieriger aus ihr wieder herauszukommen. Ich bleibe lieber bei meinem Keller, dem kleinen Chaos und C. der mich nicht, wie eine kranke behandelt, sondern mit mir lacht, wenn ich ihm sage, dass ich wie Madonna aussehe oder wie gespiebene Gerstlsuppe.

Dienstag, 2. Dezember 2014

Brief

Immer ist es das gleiche. Mit oder ohne Fasten. Die ersten Tage nach der Chemo geht's gut und dann fällt alles auseinander. Dann sehe ich meinen Körper, wie aus dem All, dann fühle ich meine Nägel, wie angeklebt, dann bleibe ich mit den restlichen Stoppeln im Kissen hängen. Ich bewege meine Beine, meine Arme, aber sie sind immer ungemütlich, unpassend. Sie sind heiß oder kalt, sie sind steif oder zu weich. Meine Augen als ob sie auch von jemand anderem wären. Meine Hände, als ob sie von ganz weit kommen würden, bis ich mit ihnen mein Gesicht, meine Knie, meine Füße anfasse.

Wie der Brief von meiner Tante. Wer schreibt schon Briefe, heute. Seitdem ich Krebs habe, ist das nun der zweite Brief von ihr. Mit richtigen Wörtern, Buchstaben, Unterschrift. Nicht eine Postkarte. Nicht schön oder zierlich. Einfach nur ein Brief. Hat mir gestern der Postmann gegeben. In die Hand. Er hat zweimal geklopft, so stark an der Tür, dass ich aufstehen musste und öffnen. Sonst fällt er noch samt Tür ins Haus. Vier Briefe. Greenpeace, Tilak, Ärzte ohne Grenzen und das von meiner Tante. Sie hat eine schöne Schrift. Sie ist ein bisschen verrückt und deswegen wundert es mich, wie schön und geregelt ihre Schrift ist. Sie zittert auch stark, aber das merkt man an den Buchstaben kaum. Ich habe auch viele Briefe geschrieben, einige habe ich auch bekommen. Vor allem von meiner Schwester. Als es noch kein Internet gab und das Telefonieren teuer war. Die habe ich noch immer. Ich wahre sie in Bonbonschachteln auf, sie sind im Schrank bei meinem Vater. Und wenn ich ab und zu nach Ungarn fahre, mache ich die Schachteln auf und lese die Briefe bis weit nach Mitternacht und bin den nächsten Tag müde.

Ich liege also im Bett mit den vier Briefen. Ich lasse Greenpeace und Ärzte ohne Grenzen einfach auf C.-s Betthälfte liegen und öffne den kleinen, weißen Umschlag. Ein A4-Blatt in Hälfte gefaltet, dann quer drauf losgeschrieben. Kedves A. – Liebe A. mit Diminutiv. Und große, luftige Zeilen, in fünf Minuten ist das ganze gelesen. Ein so großer Aufwand. Briefumschlag besorgen, auf die Post gehen, in der Schlange stehen und in einer Woche bekomme ich die Paar Zeilen. Wir sprechen kaum mit meiner Tante. Sie lebt in Ungarn, in meinem Heimatort und dorthin fahre ich kaum mehr, seitdem die Oma tot ist. Eigentlich ist ja immer alles beim Alten. Nur, dass sie (meine Tante und mein Onkel) auch von Jahr zu Jahr älter werden, weniger oder mehr essen, das Bad renovieren und sich nach ihren Kindern sehnen, die im Ausland oder in einer anderen Stadt leben. Dann sprechen wir ab und zu an meinem Geburtstag.

Meine Tante schreibt über ihre Kinder. Der kurze Brief macht mich zutiefst traurig. Mit meiner Cousine und meinem Cousin habe ich schon seit Jahren nicht gesprochen. Meine Cousine hat lange in Dänemark studiert und lebt nun mit ihrem Freund seit vielen Jahren dort. Sie muss jetzt um die 33 Jahre alt sein. Sie arbeitet in einem Lager und sortiert Ersatzteile (die übrigens in Ungarn hergestellt wurden). Ihr Freund ist "Mädchen für Alles" bei einer Familie, versorgt die kranke Mutter, füttert die Tiere am Bauernhof. Meine Tante schreibt: Sie sind mit ihrem Lohn zufrieden, aber wollen natürlich nicht von hier in die Pension gehen. Scheiße, denke ich mir nur und irgendwie erdrückt mich die ganze Misere. Die vielen Kinder, die mit ihrem Diplom in den Westen gehen, ihre Eltern verlassen und dann doch nicht Fuß fassen können. Es drückt schwer auf meiner Lunge und meinen Augen. Als ob ich diese Misere hätte. Als ob das auch mit mir in jedem Moment passieren könnte. Wusch, der Teppich weg unter meinen Füßen. Eine Krankheit, etwas das dich aus dem Konzept bringt. Das Leben ist ja nur ein Kartenhaus. Ich lege den Brief zu den anderen auf C.-s Betthälfte und denke an die letzte Zeile, die meine Tante geschrieben hat. "Wir haben keine Berge, aber wenn Ihr die Möglichkeit habt, sehen wir euch gerne." Ich bleibe aber liegen und glaube, dass alles zu vergänglich und skurril ist.

Montag, 17. November 2014

Hand


Ich habe gar nicht gemerkt, dass er die Hand auf meinen Rücken gelegt hatte. Auf diesem Foto sah ich nur meinen Kopf, von hinten, wie ein dick eingewickeltes Ei. Nur als ich zum zehnten mal das Bild ansah, bemerkte ich die knochige Hand. Meines Vaters. 

Wir hatten unsere Kämpfe – das würde so in einer Frauenzeitschrift stehen, unter der Rubrik Schicksal/Reportage. Wir hatten sie wirklich. Einmal schmiss ich ihm aus Wut ein Kilo Brot an den Kopf. Verfehlt. Es landete unter der Küchenbank. Ich bereute es schon als das Brot in der Luft war. Dann kroch ich unter den Tisch um es wieder rauszuholen. Mein Vater blieb ruhig und sagte nichts.

Er blieb auch ruhig als ich ihn im September anrief. Von der Seegrube aus einem Sonnenstuhl. Ein Krahvogel saß vor mir auf der kleinen Wand und ich sah ihn an. Ich wollte es ihm nicht sagen, ich dachte, es bricht ihm das Herz. Dann sagte er aber seelenruhig, ohne nur ein bisschen die Stimme zu verändern, dass das ein guter Krebs ist. Ich musste fast lachen. Er sagte, auch deine Stiefmutter hat eine Freundin, die wieder gesund geworden ist. Und die war viel älter. Dann aber erzählte ich, dass ich schon ein OP-Termin habe und gerade in den Bergen bin und einen Krahvogel anschaue und er meinte Kopf hoch, das wird schon wieder und ich hängte auf.
Es war unwahrscheinlich, dass neben mir die Frau ein ganz kleines Baby an ihre Brust gewickelt hatte und ich den Krebs. Es war auch unwahrscheinlich, dass Menschen Bier getrunken haben und sie C. fragten ob er ein Foto von ihnen machen könnte. Ich dachte nicht an Fotos, ich dachte daran, dass die Berge im Stubaitail und Italien sehr weit waren und ob man nach dem Tod reisen kann. Vielleicht mit den Wolken, in Zeit und Ort. Und das ich im Arm von C. sterben will, fest eingewickelt wie ein Embrio. Und im Radio soll “Summertimes” von Louis & Ella laufen.

Heute denke ich nicht mehr an den Tod. Ich denke daran, dass das Wochenende geklappt hat. Dass sie alle gekommen sind, um mir zu klatschen. Vier Stunden gereist. Auch wenn mein Vater selbst in Jogginghosen ankam und frischgekochte Kartoffeln im Restaurant verlangte. Weil der Gast ist König. Einer seiner Lieblingssprüche. Und auch wenn wir alle zusammen wie Zigeuner die Buchmesse stürmten. Auch, wenn sie mit ihren Rucksäcken und Jacken viel zu viel Gepäck hatten. Und auch, wenn sie laut stritten, welche Sitze sie reservieren sollten. Auch, wenn sie alle Besucher störten, die sich die vorherige Veranstaltung anhören wollten. Auch, wenn mich die Hand an meinen Rücken, dort bei der Verleihung gestört hat. Im nachhinein finde ich alles, was und wie es passiert ist, wirklich nur toll.